Ihre Gesundheit
Jeder Schweizer sucht elf Mal pro Jahr die Apotheke auf, um sich zu seiner Gesundheit beraten zu lassen. APO-ONE bietet diesen Service in der Apotheke vor Ort und auch online.
An dieser Stelle werden im monatlichen Wechsel ausgewählte Produkte aus dem umfangreichen Sortiment vorgestellt, das APO-ONE-Apotheken zur Verfügung stellen können.
Schmerzen im Knie behandeln und vorbeugen
Knieprobleme können Menschen jeden Alters betreffen: Bei älteren Personen zeigt sich der Verschleiss meist durch Knieschmerzen nach dem Aufstehen aufgrund von Arthrose. Bei jüngeren Menschen sind oftmals Verletzungen der Bänder oder am Meniskus der Auslöser für Schmerzen. Das Kniegelenk ist sehr komplex, daher sollte man bei akuten Schmerzen oder bei Bewegungseinschränkungen besser einen Arzt aufsuchen.
Gegen Knieschmerzen helfen auch Hausmittel: Gelenke werden gern gekühlt, beispielsweise mit Quarkwickeln oder kalten Bädern. Die Muskeln um das Knie herum mögen Wärme, um gelockert zu werden. Bewegung schmiert und stärkt die Gelenke, Yoga ist beispielsweise sehr gut geeignet. Ausserdem wirken Übungen wie eine Brücke vorbeugend gegen Knieprobleme. Mit Krafttraining lassen sich darüber hinaus die Muskeln stärken.
So steigern Frauen ihre Fruchtbarkeit
Nicht immer klappt es auf Anhieb mit der Familiengründung. Bei Frauen spielt ein gesunder Lebensstil eine grosse Rolle für die Fruchtbarkeit: Alter, Körpergewicht, Stressmanagement, Fitness und Ernährung haben Einfluss darauf, wie fruchtbar Frauen sind. Zu einer ausgewogenen Ernährung bei Kinderwunsch gehören Antioxidantien, Vitamine, Eisen, Folsäure, Jod und Proteine. Mit Nahrungsergänzungsmitteln lassen sich Nährstoffmängel ausgleichen, während der Schwangerschaft, aber auch schon zuvor. Stressabbau, Sport und ausreichend Sonnenlicht können den Hormonhaushalt ebenfalls positiv beeinflussen. Zudem braucht es natürlich das richtige Timing – um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu maximieren, sollte man den Geschlechtsverkehr auf die fruchtbaren Tage rund um den Eisprung planen.
Schmerzhafte Brustentzündung – Ursachen und Behandlung
Eine Mastitis ist eine schmerzhafte Entzündung des Brustgewebes, welche meist bei stillenden Frauen auftritt. Sie wird durch einen Milchstau oder bakterielle Infektionen ausgelöst. Staphylokokken sind die Hauptverursacher, die durch kleine Risse in der Brustwarze eindringen. Typische Symptome sind neben den Schmerzen Rötungen, Schwellungen und Fieber. Die Brustentzündung wird durch Kühlen, Quark- und Kohlwickel sowie bei einer Beteiligung von Bakterien durch Antibiotika behandelt. Stillen kann dabei helfen, einen Milchstau zu lösen und ist während der Behandlung daher sogar förderlich. Damit sich keine Abszesse bilden, sollte man sich bereits bei ersten Anzeichen durch eine medizinische Fachperson beraten lassen.